Spargelfest mit „Seitenwind“

Gestern (19.04.2015) gab „Crosswind“ wieder ein Konzert auf dem Krewelshof. Klar, dass wir uns diesen Termin schon lange vorgemerkt hatten – natürlich auch, weil Stefan (der mit der Tin Whistle) versprochen hatte, uns ein signiertes Konzertplakat mitzubringen 🙂

Bei unserer Ankunft war der Krewelshof „rappelvoll“. Trotzdem fanden wir recht schnell einen guten Platz in Nähe der improvisieren Bühne und versorgten uns erst einmal mit Kakao und Kuchen – später rückten wir noch weiter vor und sassen buchstäblich „in der ersten Reihe“.

Vor dem Konzert fiel uns noch ein Herr auf, der eine Gitarre mit Crosswind-Aufkleber bei sich hatte – kein „gewöhnlicher“ Fan, sondern Stefans Vater, der während des Konzerts etliche Fotos machte.

Aufgrund des gleichzeitig stattfindenen Spargelfestes konnten unsere „Lieblingsiren“ erst gegen 14:30 Uhr anfangen und mussten zwischendrin für eine halbe Stunde pausieren. Die vier Musiker nutzten die Gelegenheit, einige neue Lieder zu spielen, die nicht auf ihrer CD enthalten sind – darunter „Country Roads“ von John Denver.

Gegen 16:30 Uhr musste Crosswind dann leider wieder dem Spargelfest-Moderator das Mikrofon überlassen – schade, wir hätten noch vieeel länger zuhören können. Aber das nächste Crosswind-Konzert kommt bestimmt!

Detlef

Das gluckert so schön …

Bei den alten Germanen war Met angeblich äusserst beliebt und auch Andrea und ich wissen einen guten Honigwein zu schätzen. Als das „Voyager“ in Bonn einen „Metbraukurs“ anbot, haben wir nicht lange überlegt und uns direkt angemeldet.

Letzten Sonntag war es dann soweit und wir setzten im Keller des Voyager unseren eigenen Met an. Etliche Gläser Honig wurden aufgekocht, mit Wasser verdünnt und je nach Vorliebe mit Gewürzen oder anderen Zutaten „veredelt“.

Am Ende des Workshops nahm jeder einen fünf Liter-Ballon mit nach Hausse. Die stehen nun bei uns im Wohnzimmer und gären leise gluckernd vor sich hin 🙂 In etwa zwei Wochen kann das erste Mal probiert werden und in ca. drei Monaten wissen wir, ob unser ganz persönlicher Met geniessbar ist …

Detlef