„Ein Stück vom Glück“

Ja, es gibt sie noch, die kleinen, inhabergeführten Familien-Hotels, die sich bewusst sowohl von den grossen Nobel-Häusern als auch von den Budget-Übernachtungsbetrieben  und internationalen Hotelketten absetzen wollen, bei denen – ganz im Stil der Schnellrestaurants das Zimmer in Berlin genau aussieht wie das in Paris oder Oslo.

Der Stimbekhof

Dabei bedeutet „Familienbetrieb“ nicht zwangsläufig  „wie zu Kaisers Zeiten“ mit Häkeldeckchen und Plüschsessel auf den Zimmern und Tropfenfänger an der Kaffeekanne auf dem Frühstückstisch. Im Gegenteil: Kreativität  wird gross geschrieben: Der Gast findet häufig geschmackvoll eingerichtete Zimmer vor, die jeden Raum zum Unikat machen. Oder aber die Zimmer einer Etage sind einem bestimmten Thema gewidmet – zum Beispiel historische Ereignisse oder Sagen aus der Region.

Das Engagement des Personals ist in der Regel mehr als hoch – was sicher auch daran liegt, dass die Einnahmen  nicht an eine Konzernzentrale in fremden Ländern gehen, sondern der Gewinn auf dem eigenen Konto landet. Nicht selten ist das Personal am Gewinn beteiligt.

Der „Stimbekhof“ in Bispingen-Overhaverbeck in der Lüneburger Heide ist so ein Hotel. Vor zwei Jahren haben Jovitha, Björn und Sabrina ihren Traum wahr gemacht, dem Gast mehr zu bieten als Bett und Kaffee zum Frühstück – eben „Ein Stück vom Glück“.Jovitha, Björn und sabrina

Wer die Anmeldung betritt fühlt sich in das Dorf aus Astrid Lindgrens „Michel aus Lönneberga“ versetzt: Alles strahlt eine wohltuende Ruhe und Gelassenheit aus – lang vermisst und doch wohlvertraut. Die Vertrautheit setzt sich fort beim ersten Kontakt, denn wie selbstverständlich wird der Gast geduzt. Über das gesamte Aussengelände sind Tische und Bänke, aber auch Liegen verteilt, die zum Verweilen einladen. Wer lieber etwas Bewegung hat, der nutzt eine der Schaukeln auf dem Hof oder die Wanderwege rund um das Hotel.

Wer danach seinen Kalorienspeicher wieder auffüllen möchte, wird am Kuchenbüffet sicherlich fündig – spätestens bei den Apfelwaffeln mit Äpfeln aus dem „Alten Land“!.

Abends werden – neben der obligatorischern Heidschnucken-Currywurst (Probieren, auch wenn man sonst nicht so auf Currywurst steht!) – diverse regionale Gerichte angeboten.

Als „Nachtisch“ gibt es dann auch schon mal spontan eine Autorenlesung am knisternden Kaminfeuer.

Beim Frühstück ist man dann etwas sparsamer – zumindest scheint es so. Denn es gibt für Wurst und Käse kein Büffet, auch wird einem nicht einfach ein überbordender Teller mit Fleisch- und Milcherzeugnissen hingestellt. Stattdessen fragt das Personal die Wünsche ab – eine gute Idee, denn was die Küche einmal verlassen hat, darf nicht wieder zurück. Es wird also gewiss niemand beim Frühstück verhungern.

Wer die Wanderwege nicht alleine beschreiten will – oder sie bereits erkundet hat- für den bietet das Trio vom Stimbekhof zahlreiche Aktivitäten an: Von der Sonnenaufgangstour per Rad über Fahrten mit dem Heidi-Bulli bis hin zum Sonnenuntergang auf dem Hochsitz.

Schweren Herzens haben wir uns am Tag der Abreise verabschiedet – und den Entschluss gefasst „Da fahr’n wir wieder hin!“

Detlef

Im NDR-Magazin „nordstory“ gab es am 10. Juni einen Bericht über den Stimbekhof. Die Sendung ist in der ARD Mediathek abrufbar (ab 04:12)

Stimbekhof
Oberhaverbeck 2
29646 Bispingen

Tel.: 05198/981090
E-Mail:  moin@stimbekhof.de
Homepage: www.stimbekhof.de

 

 

 

 

Slan abhaile,¹ Ulick …

Im September 1982 sass ich abends in Regensburg vor der Jugendherberge, als mich jemand auf Englisch fragte, wo denn hier die Jugendherberge wäre … Ich zeigte hinter mich und erklärte ihm „You’re in front of it!“ Er bedankte sich und ging zur Anmeldung.

Später trafen wir uns wieder, da wir im gleichen Schlafsaal untergebracht waren. Damals gab es noch Schlafräume mit acht, zehn oder noch mehr Betten in deutschen Jugendherbergen und wildfremde Wanderer und „Backpacker“ wurden gemeinsam in ein Zimmer gelegt. Man traf Leute „aus aller Herren Länder“, tauschte Tipps über Sehenswürdigkeiten und preiswerte Verpflegungsmöglichkeiten aus und  schloss (Brief-) Freundschaften, die oft über Jahre hielten. Oder, wie in diesem Fall, ein Leben lang …

Wir kamen schnell ins Gespräch. Mein neuer Zimmerkamerad war Ire,  hiess Ulick (die irische Variante von „Wilhelm“), kam aus Killiney in der Nähe von Dublin, war – so wie ich – auf „Deutschland-Tour“ und als „guter Ire“ tief in der römisch-katholischen Kirche verwurzelt – was ich damals, als frisch bekehrter „Evangelikaler“ überhaupt nicht verstehen konnte …

Wir erkundeten einige Tage gemeinsam Süddeutschland, bevor sich unsere Wege trennten – nicht, ohne unsere Adressen auszutauschen. Es begann ein reger Briefverkehr. 1985 kam Ulick zum „Rhein in Flammen“ in Koblenz nach Deutschland. Auf dem Weg dorthin besuchten wir die  Brücke von Remagen und das dort untergebrachte „Friedensmuseum“. Für Ulick als Student mit Schwerpunkt „Militär- und Kriegsgeschichte“ mehr als interessant. Ach ja, und wir weihten gemeinsam meine neue Wohnung in Porz ein (09. August  1985).

1989 war Ulick nochmals auf Stippvisite hier  und 1992 machte ich dann – mit meiner damaligen Verlobten und späteren ersten Ehefrau – den längst überfälligen Gegenbesuch in Irland: Vor einer geführten zwei-Wochen-Rundreise auf der „Grünen Insel“ verbrachten wir eine Woche in Killiney bei Ulicks Eltern. Er hatte sein Studium zwischenzeitlich beendet, arbeitete als Lehrer auf den Kanarischen Inseln und hatte dort mit Conchi die Liebe seines Lebens gefunden.

2012 in Lüneburg
2012 in Lüneburg

Wir haben uns immer wieder mal gegenseitig besucht, alleine oder mit Frau und heranwachsenden Kindern. Bis wir E-Mails als Kommunikationsmittel einsetzten, verging noch einige Zeit, denn Ulick hatte – wenn ich mich recht entsinne – noch nach dem Jahr 2000 einen PC mit Windows 3.1,  dafür ohne Internet-Anschluss.  Irgendwann erreichten Facebook und WhatsApp auch die Kanarischen Inseln und somit auch Ulick  😉

Da wir uns schon längere Zeit nicht mehr gesehen hatten, schlug ich  Ulick irgendwann vor, den vierzigsten Jahrestag unseres Treffens in Regensburg zu feiern – und erhielt von ihm die Antwort, dass er keine feste Zusage machen könne, da er im Moment krankheitsbedingt in seiner Mobilität sehr eingeschränkt wäre.

Dennoch strahlten seine WhatsApp-Mitteilungen fast immer Fröhlichkeit und Zuversicht aus – auch, wenn sich sein Zustand nicht besserte. Das Gegenteil  war leider der Fall. Ich denke, sein unerschütterlicher christlicher Glaube hat ihm die Kraft gegeben, die Schmerzen und den zum Schluss immer schnelleren körperlichen Verfall zu (er-) tragen.

Am Abend des 1. Januar kam dann eine Nachricht von Conchi, mit der ich in den letzten Wochen jeden Tag gerechnet habe:

„Ulick passed away peacefully this afternoon at 3 pm“

Ich habe geflennt – und ich schäme mich der Tränen nicht. Ich habe einen Freund verloren, wie man ihn wohl nur einmal im Leben findet …

Seine Briefe und E-Mails haben mir oft genug  in schwierigen Situtationen Trost und Kraft gegeben. Einmal abgesehen davon, dass er in mir die Liebe zur „Grünen Insel“ und mein Interesse an der irischen Kultur, Sprache  und Geschichte geweckt hat. Mit der Einladung auf die Kanaren hat es leider ebenso wenig geklappt wie der geplante Besuch der NS-Ordensburg Vogelsang und der Schlachtfelder von Hürtgenwald in der Eifel.

Im Lauf der Jahre hatte Ulick auch etwas Deutsch gelernt und es klang immer ein wenig lustig, wenn er Gegebenheiten mit seinem langgezogenen „Waruuuum?“ hinterfragte – eine Frage, die wir  nie mehr hören werden.

Ulick, es war mir eine Ehre, dein Freund sein zu dürfen. Beinahe vierzig Jahre lang, zwei Drittel meines bisherigen Lebens … Jetzt bleibt mir nur  zu sagen

„Go raibh maith agat as do chairdeas!“²

Detlef

¹ „Auf Wiedersehen, Ulick“ auf Irisch
² „Danke für deine Freundschaft!“ auf Irisch

Faulenzen statt fietsen …

Weihnachtsurlaub 21.12. – 28.12.2018 in Drentse Wold (NL)

Freyatag, 21. Julmond 2018
Um kurz nach 08:00 sind wir aufgestanden, da wir noch packen mussten und später auch noch einkaufen. Nachdem das erledigt war, machten wir uns bei ekelhaft öseligem Nieselregen um Viertel vor 12:00 auf den Weg Richtung „Lage Landen“.

Obwohl uns alle aufgrund der gerade begonnenen Weihnachtsferien Staus vorausgesagt hatten, kamen wir diesmal gut durch und waren nach etwas mehr als drei Stunden in Hoogersmilde (2017 haben wir für die gleiche Strecke über fünf Stunden benötigt).

Wir holten uns den Schlüssel für das Ferienhaus an der Rezeption ab. Dann ging es ans ausladen/-packen und einräumen. Da es so gut wie nicht mehr regnete, machten wir auf besonderen Wunsch einer einzelnen Dame (wer könnte das wohl gewesen sein) noch einen kleinen Spaziergang.

Gegen 18:00 feierten wir Jul (Wintersonnenwende) und danach gab es Abendessen – Rinderrouladen mit Kartoffeln und Rotkohl, dazu ein Glas Runenmet.

Da wir doch sehr geschafft waren beschlossen wir dann so gegen 20:00 ins Bett zu gehen.

Laugtag, 22. Julmond 2018
Heute morgen war es noch kuschelig warm im Bett, so dass wir erst gegen 09:00 aufgestanden sind. Da uns für das geplante Frühstück der Joghurt fehlte, gab es erst mal etwas vom selbst gebackenen Brot.

Nachdem ich an der Rezeption ein Fahrrad für unseren Aufenthalt hier gemietet hatte, fuhren wir zum Einkaufen nach Smilde. Dort deckten wir uns bei „Jumbo“ und im Käseladen nebenan mit den notwendigen Lebensmitteln ein.

Zurück in unserem Ferienhaus gönnten wir uns jeder einen Saunagang. Angesichts des ungemütlichen Wetters beschlossen wir heute, einen Lesetag einzulegen.

Zum Abendessen gab es dann das schon Zuhause vorbereitete Gulasch mit Nudeln, danach noch einen Saunagang und weitere Kapitel der Adventsgeschichte („Ich und der Weihnachtsmann“ von Matt Haig), bevor es dann gegen kurz vor 21:00 ins Bett ging. Aufgrund meiner „Schnarcherei“ wegen einer Erkältung zog Detlef dann irgendwann um ins Wohnzimmer aufs Sofa.

Sonnentag, 23. Julmond 2018
Detlef ist relativ früh (07:00) aufgestanden, während ich noch etwas liegen blieb. Frühstück gab es dann so gegen 10:30.

Angesichts des Wetters – immer noch Nieselregen – blieben wir heute bis auf einen kurzen Ausflug zum Jumbo (neue Taschentücher und Lutschbonbons für mich holen) auch drinnen.

Am Nachmittag gab es die Pancakes, die es eigentlich zum Früshstück hätte geben sollen. Da es mir nicht so gut ging, bin ich auch heute früh ins Bett – mit einer Tasse warmen Bier um zu schwitzen.

Detlef blieb noch länger auf, las etwas, machte sich Abendbrot und kam dann auch ins Bett.

Mondtag, 24. Julmond 2018
Gegen 09:00 weckte uns die Sonne. Das Wetter war kalt, aber herrlich, so dass wir uns nach dem Frühstück (Croissants für Detlef und Brot und einen Pancake von gestern für mich) zu einer Radtour entschlossen, wobei wir den Tourenvorschlag „Von Appelscha nach Canada“ vom fietsnetwerk.nl benutzten. Nur fuhren wir halt nicht von/bis Appelscha.

An der Ausfahrt vom Vakantiepark rechts auf den Bosweg, in nordwestlicher Richtung zu den Knotenpunkten 65 und 63. Dort südwestlich zum Knotenpunkt (kurz Kp.) 61 und weiter zum Kp. 62. Weiter ging es zum Kp. 23. Bei Wateren trafen wir auf eine Strasse, an der wir uns erst einmal unsicher waren, ob wir dem Radweg nach links oder rechts weiter folgen sollten.

Am „Canadameer“

Wir entschieden uns für rechts und kurze Zeit später war klar, wir waren richtig. Am Rande von Zorgvlied ging es links ab zum Kp. 21. Weiter ging es über die Kp. 32, 86, vorbei am „Canadameer“, Kp. 87 und 82 in grossem Bogen um Zorgvlied zurück ins Heidegebiet.

Zum nächsten Knotenpunkt (88) ging es quer durch die Heide vorbei an einem grossen Aussichtsturm im Aekingerbroek. Jetzt rächte sich, dass wir die letzten Monate so wenig Sport getrieben hatten: So langsam spürten wir unsere Beine. Nun ging es wieder nordwärts zum Kp. 85 und dann durch Terwisscha über den Kp. 83 nach Appelscha zu Kp. 91.

Dort machten wir einen „kurzen Abstecher“ zu einer Apotheke um für mich Paracetamol zu besorgen. Dann ging es über den scheinbar nicht enden wollenden Bosweg (über die Kp. 63 und 65) zurück. Die Sonne hatte sich für heute verabschiedet und es war schon ziemlich kühl als wir endlich wieder an unserem Ferienhäuschen ankamen. Knapp über 40 Kilometer hatten wir geschafft – und waren es auch.

Da es inzwischen 17:00 war, verzichteten wir auf das geplante Mittagessen (Kartoffelsalat mit Würstchen) und gönnten uns zuerst einen kurzen Saunagang bevor es gegen 18:30 Abendessen gab: Brot, Käse, Aufschnitt und Wein.

Danach ging es dann zeitnah (19:45) ins Bett, da wir beide ziemlich „alle“ waren.

Tyrstag, 25. Julmond 2018
Für heute hatten wir uns wieder einen Ruhetag verordnet. Frühstück gab es um 10:30, diesmal einfach nur Müesli. Danach eine Runde saunieren und Mittagessen vorbereiten. Das gab es dann gegen 14:00 – den Kartoffelsalat mit Würstchen, der für gestern eingeplant war.

Gegen frühen Abend dann nochmal Sauna und ganz gemütlich Abendessen vom heissen Stein. Im Bett waren wir dann so gegen 22:00 und hatten beide eine eher unruhige Nacht, da wir teilweise nicht schlafen konnten.

Wotanstag, 26. Julmond 2018
Das Wetter war eher trübe und so blieben wir länger liegen. Frühstück gab es gegen Mittag und zwar ein reichhaltiges Bauernfrühstück. Da das Wetter nach wie vor nicht zum Radfahren einlud, war wieder Sauna und (Vor-)Lesen angesagt.

Zum Abendessen gab es heute Spagetti mit leckerer Hackfleischsauce, bevor wir dann noch zu Fuss nach Hoogersmide gegangen sind um uns den Kanal, der mit Weihnachtslichterdekoration (Sterne, Tannenbäume usw.) geschmückt war, im Dunkeln anzusehen. Danach noch einmal Sauna, bevor es in Bett ging.

Donarstag, 27. Julmond 2018
Der Wecker klingelte um 07:30, aber aufstehen wollten wir beide irgendwie doch noch nicht. Als wir uns endlich dazu aufraffen konnten, war es kurz nach 10:00. Zum Frühstück gab es wieder Müesli.

Auch heute war es kein Fahrradwetter. Also wie auch die Tage zuvor stand lesen und saunieren auf dem Programm. Gegen Nachmittag machten wir uns schon mal ans zusammenpacken, da wir ja nun leider morgen schon abreisen mussten.

Am Abend gab es im Gevangenismuseum in Veenhuizen eine Sonderveranstaltung, zu welcher wir dann fuhren. Die Parkplatzsuche gestaltete sich etwas schwierig. Nach der zweiten Runde um Veenhuizen hatten wir dann doch endlich Glück und fanden einen freien Platz.

Das Personal im Museum trug historische Uniformen bzw. Kleidung. Die Besucher erhielten am Eingang eine Art Laufkarte. Wer wollte konnte sich an verschiedenen Stationen Erklärungen anhören, z.B. die Bootsfahrt von verurteilten Strafgefangenen von Amsterdam nach Veenhuizen, oder an Aktionen teilnehmen und sich beispielsweise in historischer Kleidung fotografieren lassen.

Im Innenhof gab es diverses Essen. Wir teilten uns hier ein paar Poffertijes, die aber nicht sonderlich gut waren. Da es im Museum zu dunkel war um sich die Ausstellung anzuschauen – wir werden aber bestimmt nochmal hinfahren – beschlossen wir zurück zu fahren und uns das geplante „Pindakip“ (Hähnchen in Erdnusssauce nach einem niederländischen Weight Watchers-Rezept) zu machen. Nach dem Abendessen waren wir dann auch recht zügig im Bett.

Freyatag, 28. Julmond 2018
Heute war Abreisetag, also mussten wir früh aufstehen. Vor dem Frühstück erst einmal einen Saunagang, dann die restlichen Lebensmittel einpacken und in Ruhe frühstücken.

Andrea brachte das geliehene Fahrrad zurück, wir packten unsere Sachen ins Auto und Detlef durfte noch einmal saugen …

Gegen 09:40 ging es dann los – erstmal Richtung Smilde zum Jumbo und Käseladen, dann gen Heimat.

Andrea