Faulenzen statt fietsen …

Weihnachtsurlaub 21.12. – 28.12.2018 in Drentse Wold (NL)

Freyatag, 21. Julmond 2018
Um kurz nach 08:00 sind wir aufgestanden, da wir noch packen mussten und später auch noch einkaufen. Nachdem das erledigt war, machten wir uns bei ekelhaft öseligem Nieselregen um Viertel vor 12:00 auf den Weg Richtung „Lage Landen“.

Obwohl uns alle aufgrund der gerade begonnenen Weihnachtsferien Staus vorausgesagt hatten, kamen wir diesmal gut durch und waren nach etwas mehr als drei Stunden in Hoogersmilde (2017 haben wir für die gleiche Strecke über fünf Stunden benötigt).

Wir holten uns den Schlüssel für das Ferienhaus an der Rezeption ab. Dann ging es ans ausladen/-packen und einräumen. Da es so gut wie nicht mehr regnete, machten wir auf besonderen Wunsch einer einzelnen Dame (wer könnte das wohl gewesen sein) noch einen kleinen Spaziergang.

Gegen 18:00 feierten wir Jul (Wintersonnenwende) und danach gab es Abendessen – Rinderrouladen mit Kartoffeln und Rotkohl, dazu ein Glas Runenmet.

Da wir doch sehr geschafft waren beschlossen wir dann so gegen 20:00 ins Bett zu gehen.

Laugtag, 22. Julmond 2018
Heute morgen war es noch kuschelig warm im Bett, so dass wir erst gegen 09:00 aufgestanden sind. Da uns für das geplante Frühstück der Joghurt fehlte, gab es erst mal etwas vom selbst gebackenen Brot.

Nachdem ich an der Rezeption ein Fahrrad für unseren Aufenthalt hier gemietet hatte, fuhren wir zum Einkaufen nach Smilde. Dort deckten wir uns bei „Jumbo“ und im Käseladen nebenan mit den notwendigen Lebensmitteln ein.

Zurück in unserem Ferienhaus gönnten wir uns jeder einen Saunagang. Angesichts des ungemütlichen Wetters beschlossen wir heute, einen Lesetag einzulegen.

Zum Abendessen gab es dann das schon Zuhause vorbereitete Gulasch mit Nudeln, danach noch einen Saunagang und weitere Kapitel der Adventsgeschichte („Ich und der Weihnachtsmann“ von Matt Haig), bevor es dann gegen kurz vor 21:00 ins Bett ging. Aufgrund meiner „Schnarcherei“ wegen einer Erkältung zog Detlef dann irgendwann um ins Wohnzimmer aufs Sofa.

Sonnentag, 23. Julmond 2018
Detlef ist relativ früh (07:00) aufgestanden, während ich noch etwas liegen blieb. Frühstück gab es dann so gegen 10:30.

Angesichts des Wetters – immer noch Nieselregen – blieben wir heute bis auf einen kurzen Ausflug zum Jumbo (neue Taschentücher und Lutschbonbons für mich holen) auch drinnen.

Am Nachmittag gab es die Pancakes, die es eigentlich zum Früshstück hätte geben sollen. Da es mir nicht so gut ging, bin ich auch heute früh ins Bett – mit einer Tasse warmen Bier um zu schwitzen.

Detlef blieb noch länger auf, las etwas, machte sich Abendbrot und kam dann auch ins Bett.

Mondtag, 24. Julmond 2018
Gegen 09:00 weckte uns die Sonne. Das Wetter war kalt, aber herrlich, so dass wir uns nach dem Frühstück (Croissants für Detlef und Brot und einen Pancake von gestern für mich) zu einer Radtour entschlossen, wobei wir den Tourenvorschlag „Von Appelscha nach Canada“ vom fietsnetwerk.nl benutzten. Nur fuhren wir halt nicht von/bis Appelscha.

An der Ausfahrt vom Vakantiepark rechts auf den Bosweg, in nordwestlicher Richtung zu den Knotenpunkten 65 und 63. Dort südwestlich zum Knotenpunkt (kurz Kp.) 61 und weiter zum Kp. 62. Weiter ging es zum Kp. 23. Bei Wateren trafen wir auf eine Strasse, an der wir uns erst einmal unsicher waren, ob wir dem Radweg nach links oder rechts weiter folgen sollten.

Am „Canadameer“

Wir entschieden uns für rechts und kurze Zeit später war klar, wir waren richtig. Am Rande von Zorgvlied ging es links ab zum Kp. 21. Weiter ging es über die Kp. 32, 86, vorbei am „Canadameer“, Kp. 87 und 82 in grossem Bogen um Zorgvlied zurück ins Heidegebiet.

Zum nächsten Knotenpunkt (88) ging es quer durch die Heide vorbei an einem grossen Aussichtsturm im Aekingerbroek. Jetzt rächte sich, dass wir die letzten Monate so wenig Sport getrieben hatten: So langsam spürten wir unsere Beine. Nun ging es wieder nordwärts zum Kp. 85 und dann durch Terwisscha über den Kp. 83 nach Appelscha zu Kp. 91.

Dort machten wir einen „kurzen Abstecher“ zu einer Apotheke um für mich Paracetamol zu besorgen. Dann ging es über den scheinbar nicht enden wollenden Bosweg (über die Kp. 63 und 65) zurück. Die Sonne hatte sich für heute verabschiedet und es war schon ziemlich kühl als wir endlich wieder an unserem Ferienhäuschen ankamen. Knapp über 40 Kilometer hatten wir geschafft – und waren es auch.

Da es inzwischen 17:00 war, verzichteten wir auf das geplante Mittagessen (Kartoffelsalat mit Würstchen) und gönnten uns zuerst einen kurzen Saunagang bevor es gegen 18:30 Abendessen gab: Brot, Käse, Aufschnitt und Wein.

Danach ging es dann zeitnah (19:45) ins Bett, da wir beide ziemlich „alle“ waren.

Tyrstag, 25. Julmond 2018
Für heute hatten wir uns wieder einen Ruhetag verordnet. Frühstück gab es um 10:30, diesmal einfach nur Müesli. Danach eine Runde saunieren und Mittagessen vorbereiten. Das gab es dann gegen 14:00 – den Kartoffelsalat mit Würstchen, der für gestern eingeplant war.

Gegen frühen Abend dann nochmal Sauna und ganz gemütlich Abendessen vom heissen Stein. Im Bett waren wir dann so gegen 22:00 und hatten beide eine eher unruhige Nacht, da wir teilweise nicht schlafen konnten.

Wotanstag, 26. Julmond 2018
Das Wetter war eher trübe und so blieben wir länger liegen. Frühstück gab es gegen Mittag und zwar ein reichhaltiges Bauernfrühstück. Da das Wetter nach wie vor nicht zum Radfahren einlud, war wieder Sauna und (Vor-)Lesen angesagt.

Zum Abendessen gab es heute Spagetti mit leckerer Hackfleischsauce, bevor wir dann noch zu Fuss nach Hoogersmide gegangen sind um uns den Kanal, der mit Weihnachtslichterdekoration (Sterne, Tannenbäume usw.) geschmückt war, im Dunkeln anzusehen. Danach noch einmal Sauna, bevor es in Bett ging.

Donarstag, 27. Julmond 2018
Der Wecker klingelte um 07:30, aber aufstehen wollten wir beide irgendwie doch noch nicht. Als wir uns endlich dazu aufraffen konnten, war es kurz nach 10:00. Zum Frühstück gab es wieder Müesli.

Auch heute war es kein Fahrradwetter. Also wie auch die Tage zuvor stand lesen und saunieren auf dem Programm. Gegen Nachmittag machten wir uns schon mal ans zusammenpacken, da wir ja nun leider morgen schon abreisen mussten.

Am Abend gab es im Gevangenismuseum in Veenhuizen eine Sonderveranstaltung, zu welcher wir dann fuhren. Die Parkplatzsuche gestaltete sich etwas schwierig. Nach der zweiten Runde um Veenhuizen hatten wir dann doch endlich Glück und fanden einen freien Platz.

Das Personal im Museum trug historische Uniformen bzw. Kleidung. Die Besucher erhielten am Eingang eine Art Laufkarte. Wer wollte konnte sich an verschiedenen Stationen Erklärungen anhören, z.B. die Bootsfahrt von verurteilten Strafgefangenen von Amsterdam nach Veenhuizen, oder an Aktionen teilnehmen und sich beispielsweise in historischer Kleidung fotografieren lassen.

Im Innenhof gab es diverses Essen. Wir teilten uns hier ein paar Poffertijes, die aber nicht sonderlich gut waren. Da es im Museum zu dunkel war um sich die Ausstellung anzuschauen – wir werden aber bestimmt nochmal hinfahren – beschlossen wir zurück zu fahren und uns das geplante „Pindakip“ (Hähnchen in Erdnusssauce nach einem niederländischen Weight Watchers-Rezept) zu machen. Nach dem Abendessen waren wir dann auch recht zügig im Bett.

Freyatag, 28. Julmond 2018
Heute war Abreisetag, also mussten wir früh aufstehen. Vor dem Frühstück erst einmal einen Saunagang, dann die restlichen Lebensmittel einpacken und in Ruhe frühstücken.

Andrea brachte das geliehene Fahrrad zurück, wir packten unsere Sachen ins Auto und Detlef durfte noch einmal saugen …

Gegen 09:40 ging es dann los – erstmal Richtung Smilde zum Jumbo und Käseladen, dann gen Heimat.

Andrea

Ein SPEZIelles Jubiläum

Bereits zum fünften Mal in Folge fuhren Andrea und ich zur „Spezialradmesse“ (SPEZI), die dieses Jahr am 23. und 24. April in Germersheim stattfand – ein kleines Jubiläum also.

Freitagmittag machten wir uns auf den Weg nach Speyer und nutzten den Nachmittag zu zwei entspannenden Saunagängen im „Bademaxx„, das direkt neben der Jugendherberge Speyer liegt. Am Abend gönnten wir uns Flammkuchen und den „Sommertänzer“ der Winzergenossenschaft Weinbiet.

Das Wetter war leider – zumindest am Samstag – alles andere als feierlich: Es war nass und kalt! Wir verzichteten daher an diesem Tag auf die geplanten Probefahrten auf dem Aussengelände und hielten uns vorwiegend in den Hallen auf, besuchten u. a. Monique und Henk von „Nazca Ligfietsen“ an ihrem Stand, schauten uns das neue, vollgefederte „Ti-Fly“ von Azub an und verbrachten viel Zeit bei „BamBuk„, deren Tandem-Trike jetzt auch zusammenschiebbar ist. Anthrotech bot – wie schon letztes Jahr – „Kontinuität“ (d. h. keine wirklichen Innovationen), bei ICE war wieder das Full Fat Trike der Hingucker,  Velomo zeigte u. a. ein Quad mit grosser Ladefläche – und Andrea begeisterte sich spontan für das Liegerad des Schweizer Newcomers Wolf und Wolf.

Bei den Vorträgen war für uns dieses Jahr nur der Reisebericht „Die Kattegat-Runde per Liegerad“ von Karsten Müller und seiner Tochter Ronja interessant, den es auch auf Youtube gibt:

Der Sonntag war immer noch sehr kühl, aber dafür weitgehend trocken. Also ging es ab auf den Test-Parcours. Gemeinsam fuhren wir das BamBuk (logisch, ist ja auch ein Tandem). Andrea testete anschliessend das TRICON26 von Azub, ich hatte Gelegenheit, das VTX von ICE zu fahren, ein echter Renner, in dem man fast waagerecht keine 20 cm über dem Boden liegt – ein geiles Gerät 🙂 Praktisch sofort heimisch fühlte ich mich auf dem Azub Ti-Fly.

Beim Spaziergang über das Aussengelände nutzten sowohl Andrea als auch ich die Möglichkeit, das Azub Fat Trike zu fahren, ich testete noch das Sprint von ICE an und Andrea das Ti-Fly von Azub sowie das Full Fat Trike von ICE.

Den Abend verbrachten wir wieder in der Jugendherberge bei Flammkuchen und dem leckeren „Sankt Laurent“ der Winzergenossenschaft Weinbiet, bevor wir am Montagvormittag gemütlich heimfuhren.

Detlef

Impressionen von der Spezi 2016 gibt es hier

… und hier (auf Englisch)

Radeln nach Zahlen

Ich mache sehr früh Feierabend, um das herrliche Wetter für eine kleine Radtour zu nutzen. In den letzten Monaten sind überall im Rhein-Sieg-Kreis Schilder für das neue Knotenpunkt-System aufgestellt worden – angelehnt an die niederländischen „Knooppunten“, die Andrea und ich in den letzten beiden Jahren kennen und schätzen gelernt haben.

Mich interessiert, wie gut man sich an den Knotenpunktschildern orientieren kann. Zuhause angekommen nehme ich die erst vor ein paar Tagen neu gekaufte Radkarte zur Hand, die bereits die Knotenpunkte enthält und notiere mir die entsprechenden Ziffern.

Dann geht’s los: Am Ende der Brückenstrasse befindet sich der Knotenpunkt 23 mit (leider schon beschmierter) Übersichtskarte. Ich folge von dort dem Hinweis zum Knotenpunkt 22 durch das Spicher Wäldchen. An der Querung zur Waldstrasse komme ich das erste Mal ins Grübeln: Kein Hinweis, in welche Richtung es zum nächsten Knotenpunkt geht.

Würde ich mich in der Gegend nicht auskennen, würde ich jetzt womöglich geradeaus weiter der ehemaligen Kleinbahntrasse folgen – und unweigerlich in die Irre fahren, denn nur ein kleines Radwegeschild weist den -richtigen – Weg nach rechts in die Waldstrasse. Eine Situation, die sich im Lauf der Tour noch mehrmals wiederholen wird!

Über die Hauptstrasse hinweg fahrre ich in die Kochenholzstrasse, am S-Bahnhof vorbei und stehe wieder vor der Entscheidung, der Niederkasseler Strasse weiter zu folgen (falsch) oder halblinks Richtung Friedhof zu fahren (richtig). Nach der Überquerung der Autobahn wieder nur ein kleines Radschildchen nach links, kein Hinweis auf den nächsten Knotenpunkt …

Hinter den Golfplätzen steht plötzlich ein Pferd auf dem Weg, darauf ein kleines Mädchen, daneben zwei junge Damen, die das Halfter halten. Ich frage mich, wer unsicherer ist – das Pferd oder das Mädel darauf, während ich langsam vorbeifahre, um den Vierbeiner nicht zu erschrecken …

Ich erreiche den Knotenpunkt 22, komme an Clostermanns Hof vorbei und durch Uckendorf auf freies Feld. Hier dann wieder ein unscheinbares Hinweisschildchen, das nach links zum Radweg Richtung Lülsdorf und Rhein weist.

Oberhalb des Uferwegs halte ich an, um mich zu orientieren, da die Ausschilderung auch an dieser Stelle suboptimal ist. Plötzlich höre ich hinter mir, wie „Uprights“ näherkommen und die Fahrer sich über mein Trike unterhalten: „… also für mich ist das kein Fahrrad ….“, „… sieht man ja gar nicht ….“ (klar, ich sitze höher als mancher Sportwagenfahrer) , „… der hat zwar so’n Fähnchen, aber nee … (wer dieses Fähnchen von Bikeflags übersieht, sollte dringend zum Augenarzt!)“ … und fort waren sie. Ist auch gut so. Ich mag keine Leute, die über Dinge reden, die sie nicht sehen 😛

Etwa fünf Minuten später am Rheinufer dann ein entschieden kompetenterer Kommentar: Eine Familie mit Knirps (ca. drei Jahre) und freilaufender schwarzer Katze auf dem Weg. Ich verlangsame, frage die Mutter, ob mir die Katze jetzt Glück oder Unglück bringt. Sie lacht und Sohnemann zeigt auf mein Anthrotech: „Fahrrad im Liegen“ (Respekt, der Bub hat’s drauf). Papi meinte dann noch „Sieht bequem aus“ – was ich nur bestätigen konnte.

Ich radle weiter am Rheinufer bzw. auf dem Rheindeich entlang, widerstehe der Versuchung, in Rheidt eine Pause im Eiscafé zu machen, erreiche das Fischereimuseum in Troisdorf-Bergheim komme zur Gaststätte „Siegfähre“, in deren Nähe der Knotenpunkt 83 liegt.

Von dort erreiche ich den Siegdamm und später den Sieguferweg, dem ich bis zum Knotenpunkt 29 folge. Weiter am Ufer der Agger entlang bis zum 25 in der Nähe des AGGUA-Bads.

Hier beende ich nach ca. dreissig Kilometern mein Knotenpunktexperiment und fahre nach Hause.

Fazit: Gut gemeint aber noch nicht optimal umgesetzt! Viel zu wenige Hinweisschilder, teilweise zu grosse Abstände zwischen den einzelnen Knotenpunkten und fehlende Übersichtskarten an den Knotenpunkten. Um das Niveau des Systems in den Niederlanden zu erreichen, muss noch einiges getan werden.

Wer die Strecke nachfahren möchte, hier die Aufzählung der Knotenpunkte:

23 – 22 – 19 – 15 – 83 – 30 – 29 – 25

Und hier der Track im gpx-Format als ZIP-Datei.

Informationen zum Knotenpunktsystem im Rheinland:
http://www.radregionrheinland.de/knotenpunktsystem/

Detlef

 

Rad ab? Von wegen!

Hätte mir jemand vor einigen Jahren prophezeit, dass ich freiwillig eine Fahrradmesse besuchen würde – ich hätte ihn (oder sie) wohl für bekloppt erklärt!

Aber das war, bevor Andrea mich 2010 mit dem „Trikevirus“ infiziert hat – und so fuhren wir nach 2012 und 2013 dieses Jahr zum dritte Mal in Folge (!) zur „Spezialradmesse“ (SPEZI) in Germersheim am 26. und 27. April. Dort trifft man alle namhaften Hersteller muskelgetriebener Fahrzeuge, die nicht dem traditionellen Zweirad mit aurechter Sitzposition entsprechen: Liegeräder, Pedelecs, Trikes, Lastenräder, Velomobile … selbst eine serienreife Studie einer Neuauflage des legendären Messerschmidt Kabinenrollers gab es zu sehen -allerdings ohne Verbrennungsmotor!

Da Andrea mit einem Liegerad liebäugelt, nutzte sie an beiden Tagenausgiebig den Aussen-Parcours, um Modelle verschiedener Hersteller anzutesten.

Interessant waren auch diverse Vorträge über Radreisen in Island und Norwegen bzw. „einmal um die ganze Welt“ in zehn Jahren. Das Wetter war insbesondere am zweiten Tag eher durchwachsen, so dass wir am Sonntag ausführlich durch die Ausstelungshallen bummelten.

Am ersten Abend liessen wir uns in im Bistro der Jugendherberge Flammkuchen schmecken, dazu einen 2013er Spätburgunder blanc de noir „Gimmeldinger Meerspinne“ von der Winzergenossenschaft Weinbiet, am Sonntag entdeckten wir in der Innenstadt von Speyer dann einen leckeren Italiener, den wir nächstes Jahr wohl wieder besuchen werden. Denn dass wir auch 2015 zur „Spezi“ fahren werden, ist ausgemachte Sache!

Hier noch ein paar Links:
Die Spezi-Homepage
In zehn Jahren auf dem Rad um die Welt
Auf dem Rallarvegen in Norwegen (Video)

Detlef